Donnerstag, 30. Juni 2011

Pizza- Kampagne Teil 1

Ihr kennt es sicher alle: Ihr habt Hunger und wollt einen Lieferservice bestellen. Pizza-taxi, Asia-express, es gibt hunderte davon. Nun gibt es zwei Möglichkeiten, ans Essen zu kommen. Über's Internet und per Telefon.  
Ich weiß, Pizza.de ist eine super Seite und lässt den modernen Menschen von heute relativ schnell und einfach Pizza bestellen.
Es gibt jedoch viele Menschen, die lieber per Telefon ihre Bestellung aufgeben. Und genau da setzt meine idee an: In sehr vielen der Restaurants geht es hektisch und laut zu und die Deutschkenntnisse der Pizzabäcker und Nudelbräter halten sich oft in Grenzen. Wie wäre es also mit einem Service, der dem Restaurant dies abnimmt? Man nehme:

  • einen Skype- Anschluss
  • Internet
  • wenige, flexible Mitarbeiter mit angenehmer Telefonstimme
  • ein paar olle Computer

und schon hat man das perfekte Callcenter für Schnellrestaurants. Die Bezahlung ist etwas kompliziert und richtet sich sowohl nach Dauer der Inanspruchnahme, als auch nach Bestellvolumen, damit das Callcenter besser rechnen kann.
Der Service ist innerhalb des deutschsprachigen Raumes komplett ortsunabhängig und es böte sich mal wieder eine Gelegenheit für ein prima Geschäft.
Der Grund, warum ich noch kein Callcenter dieser Art besitze ist der, dass ich als Student nicht die Zeit habe, jeden Tag und vor allem Abend Telefonanrufe entgegenzunehmen. Außerdem fehlt mal wieder das Kapital. Eine mögliche Schwierigkeit wäre außerdem, genügend Restaurants von dem Service zu überzeugen. 
Ansonsten stünde der Unternehmung meines Wissens nach jedoch nichts im Wege.
Viel Spaß damit!
Euer


Paul

T-shirts

Fangen wir ganz von vorne an. Im Jahre 2006 war ich für ein Jahr in Amerika. Dort ist mir aufgefallen, dass Klamotten in den USA viel günstiger sind, als in Europa. Besonders bei Marken wie Quiksilver, Billabong, Hollister und so weiter ist dies der Fall. Meine Idee war also:

  • mit zwei Koffern in die USA fliegen
  • in Outlet-Malls ein Auto vollpacken mit Sachen
  • beide Koffer füllen, den Rest mit der Post verschicken
  • Zoll zahlen
  • Ware im Onlinestore hier verkaufen

Was so schön gedacht war, hatte allerdings einen sehr großen Haken: es ist illegal.
Das erfuhren wir glücklicherweise einen Tag bevor die Flugtickets ankommen sollten, daher haben wir kein Verlustgeschäft mit der Sache gemacht.
Unternehmen in den USA behalten sich das Recht vor, Preise in verschiedenen Märkten selbst zu bestimmen. Innerhalb der EU ist es erlaubt, mit jeglichen Sachen zu handeln (außer Waren mit steuerlichen Unterschieden wie Zigaretten).
Wenn jedoch die Ware aus dem außereuropäischen Ausland kommt, müssen sowohl Zölle bezahlt, als auch das Okay des Herstellers eingeholt werden.
Ist die Ware erst einmal importiert, hat man allerdings freie Bahn und kann so viel verkaufen, wie man nur mag!

Für mich hat diese Idee also nicht geklappt, allerdings war ich zu dem Zeitpunkt 16 und wurde von den großen Bekleidungsfirmen nicht allzu ernst genommen, vielleicht habt ihr ja mehr glück?
Viel Spaß damit!
Euer


Paul

Intro

Ich bin ein Geschäftsideensammler. Wenn ich nichts zu tun habe, schreibe ich Ideen auf, die mir einfallen. Leider setze ich die Wenigsten davon um!
Auf diesem Blog möchte ich Ideen vorstellen, teilen und besprechen, vielleicht möchte ja jemand meine Ideen übernehmen und sich damit eine goldene Nase verdienen? Oder Kapital zur Verfügung stellen, damit ich sie umsetzen kann? Oder sich inspirieren lassen für eigene Projekte?
Egal.
Viel Spaß auf meinem Blog!
Euer


Paul