Donnerstag, 7. Juli 2011

Autobahn

Warum gibt es an deutschen Autobahnen eigentlich keine Werbung? Ich glaube, dass Straßen, vor allem auf der Autobahn, völlig zu unrecht nicht als Werbemittel genutzt werden.
Man könnte langgezogene Werbebotschaften auf die Straße machen oder die Lärmblockaden sponsorn und dort Werbung anbringen, oder wie es in Amerika praktiziert wird, hohe Masten mit riesigen Werbeplakaten aufstellen. Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, Werbeplätze dort zu schaffen, leider wird jedoch keine davon umgesetzt. Ich glaube, dass dort viel Potenzial drin steckt.
Viel Spaß damit!
Euer


Paul

Samstag, 2. Juli 2011

Mietwagen?

War jemand von euch schonmal in Spanien? Ich meine nicht den Ballermann von Mallorca, ich meine wirklich Spanien.
Wenn man dort ein Auto mietet, bekommt man meist die letzten Schrottkisten, zehn Jahre alt, dreckig und fleckig. Sie haben jedoch einen großen Vorteil: Sie sind unglaublich billig!
Ich bin Student. Für mich lohnt es sich nicht, in der Semesterzeit ein Auto zu besitzen, ich wohne zu Fuß 5 Minuten von der Uni entfernt und dafür sind Versicherung und Steuern einfach zu hoch.
In den Semesterferien, wenn ich zu Hause bin, sieht das allerdings ganz anders aus. Wir wohnen etwas ab vom Schuss und so brauche ich für die zwei Monate ein Auto. Selbst für einen Smart würde man allerdings über die paar Wochen schon 1000€ an Miete zahlen müssen.
Und hier kommt meine Idee ins Spiel.
Man nehme:

  • ein paar zuverlässige, aber schon ältere Gebrauchtwagen
  • eine Autowerkstatt
  • einen Parkplatz
  • ein kleines Büro

Was wäre wenn man einfach zuverlässige Gebrauchtwagen zur Miete anböte? Günstig erworben und mit integrierter Werkstatt könnte der Preis für diese Mietwagen um eine große Summe gesenkt werden! Und 
kein Auto zu haben, oder irgendein Auto zu haben, ist ein weitaus größerer Unterschied als der vom 
alten zum neuen Golf!
So könnte man für Studenten zur längeren Miete, oder auch für jeden Anderen einfach zum Urlaub, oder für eine Woche oder auch nur einen Tag ein Auto zur Verfügung stellen, das viel günstiger ist, als die Neuwagen von Europcar, Sixt und Konsorten. Für mich war diese Unternehmung bis jetzt zu kapital- und zeitaufwändig, außerdem fehlt mir das Wissen über Gebrauchtwagen.
Viel Spaß damit!
Euer


Paul

Freitag, 1. Juli 2011

Die Zahnbürste der Zukunft

Produkte, für die der Markt voraussichtlich nicht aussterben will sind Produkte mit Zukunft. Alle Menschen müssen essen, trinken, aufs Klo und sterben.
Ich nehme an, dass die Menschen sich auch in Zukunft weiterhin die Zähne putzen werden. Nun sind ja die meisten Zahnbürsten in einer Preisklasse zwischen 50 cent und 3€ und sehen im Grunde alle gleich aus. Billiger Plastikgriff, oben dran Borsten.
Hier setzt meine Idee an:
Es gibt- das weiß ich aus meiner Öko-Kindheit- Zahnbürsten, bei denen die Köpfe austauschbar sind. Was wäre nun, wenn man diese austauschbaren Köpfe wiederbeleben könnte und zwar mit einem großartigen Produkt: der ersten personalisierbaren Zahnbürste!
Über eine Internetseite designbar und in verschiedenen Größen, Materialien und Preisstufen vorhanden, würde sich diese Zahnbürste anbieten, weil sie ein Leben lang nutzbar ist und nicht nach drei Monaten weggeworfen werden muss! Einfach ein neuer Kopf eingesetz und schon kann wieder fleißig geputzt werden! Die Köpfe können also für 50c bis 1€ verkauft werden, während die “Basis” der Zahnbürste im Normalfall unter 7€ liegen sollte. Man könnte allerdings besondere Basen anbieten, zum Beispiel aus Edelstahl, besonderem Holz oder Gold, die dann natürlich deutlich teurer sein könnten.
Man nehme also:

  • eine Öko- Zahnbürstenfirma für die Köpfe und Einfassungen in die Zahnbürsten
  • einen Designer (für Beispiele, Vorlagen, bestimmte Standards)
  • eine Plastikfirma, die kein Problem hat mit kleinen Stückzahlen
  • eine Druckerei, die die einzelnen Zahnbürsten bedrucken kann
  • eine Internetseite
  • und ein paar Computer

und fertig ist die Zahnbürste der Zukunft. Ich hab diese Idee aus den bekannten Gründen – Zeit und Geld – mal wieder nicht umsetzen können, sehe aber trotz Risiko ein großes Potential.
Viel Spaß damit!
Euer


Paul

Pizza- Kampagne Teil 2

Jetzt, da wir über das telefonische Bestellverfahren gesprochen haben, kommen wir zum nächsten Problem vieler Schnellrestaurants: Die Speisekarte.
In vielen der Restaurants sind die Karten unansehnlich und voller Grammatik- und Rechtschreibfehler. Meine zweite Idee setzt genau an diesem Punkt an:
Für relativ wenig Geld (um 30€) wäre es doch möglich, eine Speisekarte korrektur zu lesen und einige Standarddesigns zu erstellen, aus denen die Restaurants sich ihren Favouriten auswählen könnten. Man nehme also:

  • einen Korrekturleser
  • einige Standarddesigns (gemacht vom Profi)
  • einen Außendienstler (der Speisekarten sichtet und aktiv auf Restaurantbesitzer zugeht)
  • einen Computer
  • einen Drucker (für Probedrucke und Vordrucke, die der Außendienst vorzeigen kann)

Wenn man diese Idee weiterspönne, könnte man natürlich auch noch eine Druckerei mit ins Boot holen, die dann die fertig korregierten und designten Speisekarten und Flyer zu günstigen Konditionen druckt oder bindet und somit ein Komplettpacket anbieten.

Noch ein wenig weitergesponnen könnte man die Pizza- Kampagnen 1 (http://super-ideen.blogspot.com/2011/06/pizza-kampagne-teil-1.html) und 2 natürlich auch verbinden und sozusagen ein Komplettpacket anbieten, das sowohl die Speisekarten als auch den Telefonservice umfasst. So können Synergieeffekte optimal genutzt werden.
Viel Spaß damit!
Euer


Paul

Donnerstag, 30. Juni 2011

Pizza- Kampagne Teil 1

Ihr kennt es sicher alle: Ihr habt Hunger und wollt einen Lieferservice bestellen. Pizza-taxi, Asia-express, es gibt hunderte davon. Nun gibt es zwei Möglichkeiten, ans Essen zu kommen. Über's Internet und per Telefon.  
Ich weiß, Pizza.de ist eine super Seite und lässt den modernen Menschen von heute relativ schnell und einfach Pizza bestellen.
Es gibt jedoch viele Menschen, die lieber per Telefon ihre Bestellung aufgeben. Und genau da setzt meine idee an: In sehr vielen der Restaurants geht es hektisch und laut zu und die Deutschkenntnisse der Pizzabäcker und Nudelbräter halten sich oft in Grenzen. Wie wäre es also mit einem Service, der dem Restaurant dies abnimmt? Man nehme:

  • einen Skype- Anschluss
  • Internet
  • wenige, flexible Mitarbeiter mit angenehmer Telefonstimme
  • ein paar olle Computer

und schon hat man das perfekte Callcenter für Schnellrestaurants. Die Bezahlung ist etwas kompliziert und richtet sich sowohl nach Dauer der Inanspruchnahme, als auch nach Bestellvolumen, damit das Callcenter besser rechnen kann.
Der Service ist innerhalb des deutschsprachigen Raumes komplett ortsunabhängig und es böte sich mal wieder eine Gelegenheit für ein prima Geschäft.
Der Grund, warum ich noch kein Callcenter dieser Art besitze ist der, dass ich als Student nicht die Zeit habe, jeden Tag und vor allem Abend Telefonanrufe entgegenzunehmen. Außerdem fehlt mal wieder das Kapital. Eine mögliche Schwierigkeit wäre außerdem, genügend Restaurants von dem Service zu überzeugen. 
Ansonsten stünde der Unternehmung meines Wissens nach jedoch nichts im Wege.
Viel Spaß damit!
Euer


Paul

T-shirts

Fangen wir ganz von vorne an. Im Jahre 2006 war ich für ein Jahr in Amerika. Dort ist mir aufgefallen, dass Klamotten in den USA viel günstiger sind, als in Europa. Besonders bei Marken wie Quiksilver, Billabong, Hollister und so weiter ist dies der Fall. Meine Idee war also:

  • mit zwei Koffern in die USA fliegen
  • in Outlet-Malls ein Auto vollpacken mit Sachen
  • beide Koffer füllen, den Rest mit der Post verschicken
  • Zoll zahlen
  • Ware im Onlinestore hier verkaufen

Was so schön gedacht war, hatte allerdings einen sehr großen Haken: es ist illegal.
Das erfuhren wir glücklicherweise einen Tag bevor die Flugtickets ankommen sollten, daher haben wir kein Verlustgeschäft mit der Sache gemacht.
Unternehmen in den USA behalten sich das Recht vor, Preise in verschiedenen Märkten selbst zu bestimmen. Innerhalb der EU ist es erlaubt, mit jeglichen Sachen zu handeln (außer Waren mit steuerlichen Unterschieden wie Zigaretten).
Wenn jedoch die Ware aus dem außereuropäischen Ausland kommt, müssen sowohl Zölle bezahlt, als auch das Okay des Herstellers eingeholt werden.
Ist die Ware erst einmal importiert, hat man allerdings freie Bahn und kann so viel verkaufen, wie man nur mag!

Für mich hat diese Idee also nicht geklappt, allerdings war ich zu dem Zeitpunkt 16 und wurde von den großen Bekleidungsfirmen nicht allzu ernst genommen, vielleicht habt ihr ja mehr glück?
Viel Spaß damit!
Euer


Paul

Intro

Ich bin ein Geschäftsideensammler. Wenn ich nichts zu tun habe, schreibe ich Ideen auf, die mir einfallen. Leider setze ich die Wenigsten davon um!
Auf diesem Blog möchte ich Ideen vorstellen, teilen und besprechen, vielleicht möchte ja jemand meine Ideen übernehmen und sich damit eine goldene Nase verdienen? Oder Kapital zur Verfügung stellen, damit ich sie umsetzen kann? Oder sich inspirieren lassen für eigene Projekte?
Egal.
Viel Spaß auf meinem Blog!
Euer


Paul